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Ranking ohne Links

Wäre es nicht schön, wenn es möglich wäre, ohne Links auf Google zu ranken? Ja, dann würden auch SEO Black Hat Sith endlich überflüssig. Im Grunde wäre das ja sehr einfach. Google hat heute so viele Möglichkeiten mit KI den Inhalt einer Seite zu ananlysieren und zu bewerten. So lässt sich doch sehr schnell ermittlen, was der Beste Inhalt für den Suchenden ist. Wozu also braucht es diese komischen Backlinks?

Ich habe eine Theorie dazu. Google steckt mit den Black Hats unter einer Decke. Ich weiss, das klingt jetzt wie eine billige Verschwöhrungstheorie. Aber denken wird as doch mal zu Ende. Google nutzt nach wie vor Links als Rankingfaktor. Gerade im deutschsprachigen Raum ist es schwer – in manchen Branchen sogar unmöglich – natürlich an Verlinkungen zu kommen. Also bleibt nichts anderes als auf Black Hat Methoden zurückzugreifen.

Die Black Hats schulden Google also einen Gefallen. Natürlch gehe ich nicht davon aus, dass Sie an Larry und Sergei einen Scheck schicken. Aber vielleicht gibt es ein geheimes Abkommen, dass die SEOs dafür ganz kräftig bei Ihren Kunden Google Ads puschen und niemals, niemals etwas von Bing erwähnen.

Nun, das ist nur eine Theorie und es gibt sicher auch andere Ansichten und Argumente, die dagegen sprechen. Ich sage nur: Man weiss es nicht, aber man munkelt.

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Bewerben heisst sich verkaufen

Eine Bewerbung für eine neue Arbeitsstelle heisst nichts anderes als sich dem neuen Arbeitgeber zu verkaufen. Das ist nicht negativ gemeint. Was ich damit sagen möchte – der Bewerbungsprozess folgt ganz ähnlichen regeln wie der Verkaufsprozess.

Ratgeber-BewerbungWer seine Bewerbungsstrategie von Anfang an richtig anlegt, wird mehr Erfolg bei der Bewerbung für seinen Traumjob haben. Ein Bewerbungstraining, wie es von www.bewerbungstraining.org angeboten wird, zeigt genau diese Strategie. Mit besseren Bewerbungsunterlagen und einem besseren Verkauf von sich selbst beim Vorstellungsgespräch erhöhst Du die Chance, den Job zu bekommen, um ein vielfaches.

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Die Schweiz ist anders

Die Schweiz kann für KMUs aus Österreich ein lukratives Pflaster sein. Allerdings gibt es einiges, was Sie wissen müssen, wenn Sie bei unseren Nachbarn erfolgreich sein wollen.

Die Schweiz ist anders, und darum ist es notwendig, sich den Kunden vor Ort anzupassen. Es ist nicht nur ein Vorurteil, dass viele Unternehmen in der Schweiz etwas skeptisch gegenüber ausländischen Anbietern sind. Richtig angegangen, kann der Auftritt in der Schweiz glücken. Denn die Schweizer sind nicht so preissensitiv wie Österreicher und sie sind sehr treue Kunden, die nur selten den Lieferant werchseln. Das können Sie zu Ihrem Vorteil nutzen.

Mein Tipp: Umberto Saxer, ein erfahrener Verkaufstrainier in der Schweiz kann Ihnen zeigen, wie Sie mehr Kunden in der Schweiz gewinnen können.

Wollen Sie sich längerfristig in der Schweiz engagieren, ist eine stratigische Partnerschaft mit einem Partner vor Ort erfolgversprechend.

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Kunden nicht warten lassen

Der erste Eindruck ist der wichtigste. Wenn Sie Ihre Kunden warten lassen, ist der erste Eindruck von Ihre Unternehmen das Wartezimmer.

WartezimmerMein Tipp: Organisieren Sie Kundentermine so, dass Ihre Kunden nicht warten müssen. Die Wartezeit können Sie nutzen, um sich optimal auf das Gespräch vorzubereiten. Informieren Sie sich doch einfach etwas genauer über den Kunden. Dann haben Sie einen supper Gesprächseinstieg.

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Struktur reinbringen

Ohne fachliches Wissen kann man kein Unternehmen führen. Aber es braucht auch Soft-Skills. Ganz wichtig ist, dass Sie in Ihr Projekt Struktur reinbringen. Wie geht das?Struktur Bahn

Sehen wir uns einmal eine Baustelle an. Hier gibt es klare Strukturen. Jeder weiss, was er zu tun hat. Es entsteht eine eindeutige Hierarchie. In vielen Büros ist das leider mangelhaft. Es gibt zwar einen Chef, aber darunter gibt es eine flache Hierarchie. Das ist zwar sehr angenehm und kann zu einem guten Betriebsklima beitragen. Trotzdem ist es besser, klare Verantwortungen festzulegen. Mit der Struktur soll klar sein, wer im Zweifel entscheiden kann.

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Hallo Welt!

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